Dr. med. Franz Morell, Allgemeinmediziner, Akupunkteur und Anwender der Elektroakupunktur nach Voll, demonstrierte 1977 ein neues Gerät, das er mit seinem
Schwiegersohn und Elektroniker Rasche entwickelt hatte. Die faszinierende, geniale Idee Morells war:
«Wenn ich homöopathische Medikamente und Nosoden teste und der Patient zeigt an seinen Akupunkturpunkten eine ausgleichende Reaktion, dann müssen doch die gleichen Informationen im Körper des
Patienten vorhanden sein. Warum also gehe ich den Umweg über die Testampullen, wenn mir der Körper selbst alle zur Therapie erforderlichen Informationen ‹liefert›? Also nehme ich die zur Therapie
erforderlichen, elektromagnetischen Schwingungen direkt vom Patienten ab und gebe sie – zu Therapieschwingungen moduliert – wieder an den Patienten zurück.»
DAS PRINZIP DER BIORESONANZTHERAPIE:
Elektromagnetische Frequenzmuster des Patienten, zum Beispiel eine schmerzhafte Schulter, werden durch Elektroden vom Patienten abgenommen und über ein Kabel ins Bioresonanzgerät geleitet. Der
Therapeut wählt die Art der Signalmodulation durch ein bestimmtes im Gerät gespeichertes Programm. Das kann zum Beispiel Abschwächung, Verstärkung oder Inversion des Eingangssignals sein. Über
das Ausgangskabel erreicht das Therapiesignal den Patienten, wo es, wenn dafür ein Resonanzboden besteht, in Resonanz geht und seine Wirkung entfaltet.
BEI WELCHEN KRANKHEITEN KANN BIORESONANZ HELFEN?
Eine Domäne der Bioresonanztherapie sind die Allergien wie Neurodermitis, Heuschnupfen, Asthma, Nahrungsmittelallergien. Auch chronische Infektionen mit Viren und Bakterien, Störungen im
Magen-Darmbereich, unspezifische Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit, Schlafstörungen etc. lassen sich gut behandeln. Generell kann man alle Krankheiten günstig beeinflussen oder gar
heilen.
WELCHES SIND DIE VORAUSSETZUNGEN, DIE SIE ALS PATIENT ERFÜLLEN MÜSSEN?
Es braucht die Bereitschaft, die vorgeschlagenen Lebensstiländerungen umzusetzen und manchmal etwas Geduld.
ERNÄHRUNG:
Was ist eine gesunde Ernährung? Darüber gibt es viele unterschiedliche, zum Teil widersprüchliche Meinungen. Für uns ist eine Ernährung dann gesund, wenn gesunde Lebensmittel vom Körper optimal
verwertet werden können. In einem ausführlichen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, wie diese Ernährung aussehen kann. Bei Bedarf können
Stuhluntersuchungen und Blutanalysen weiterhelfen. Nicht selten finden wir so eine Unverträglichkeit auf ein Lebensmittel, Fructose/Lactose oder Gluten. Ein individuell erstellter Ernährungsplan
und regelmässige Erfolgskontrollen gehören selbstverständlich dazu.
DARM, IMMUNSYSTEM:
Über 75% unseres Immunsystems befinden sich im Darm. Wenn man bedenkt, dass der Dünndarm eine Oberfläche von 300 m2 hat, ist es nicht verwunderlich, dass wir gerade im Darm eine gut
funktionierende Abwehr besitzen müssen. Sie entscheidet, welche Stoffe in den Körper gelangen dürfen und welche nicht.
Eine ausführliche Anamnese, klinische Untersuchung und Testung ermöglichen eine Standortbestimmung, die Voraussetzung für ein umfassendes Therapiekonzept. Ernährungsberatung, der Einsatz von Symbionten und Bioresonanztherapie werden in sinnvoller Kombination eingesetzt, um einen optimal funktionierenden Darm und ein gestärktes Immunsystem zu erhalten.
Das können Sie erwarten:
SCHLAFEN, SCHLAFPLATZ:
Wir alle wissen es: Wir verbringen einen Drittel unseres Lebens im Bett. Dort sollten wir uns erholen können. Während wir schlafen, werden an unserem Körper Wartungsarbeiten vorgenommen, Erlebtes
vom Tag verarbeitet und neue Kräfte für den kommenden Tag gesammelt. Dies gelingt uns nur, wenn wir uns nicht während 8 Stunden gegen elektromagnetische und hochfrequente Felder oder geopathische
Zonen wehren müssen. Fehlende Erholung, nächtliches Erwachen, Muskelkrämpfe sind die unmittelbaren, das Auftreten von chronischen Krankheiten die Langzeitfolgen.
Wir bieten Ihnen eine Schlafplatzuntersuchung an. Sie ist Voraussetzung für das Gelingen einer ganzheitlichen Therapie chronischer Erkrankungen.
PHYTOTHERAPIE:
Die pflanzlichen Heilmittel sind eine gute Ergänzung zur vorgesehenen Therapie. Gerne arbeiten wir mit den Produkten von Ceres. Sie sind schonend hergestellt und beeinflussen sowohl
die körperliche als auch die seelische Ebene.
ORTHOMOLEKULARE MEDIZIN:
Viele Krankheiten verursachen einen Mangel an Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen (z.B. Darm- oder Hautkrankheiten) oder sie werden durch ein Fehlen dieser wichtigen Stoffe erst
möglich. Wichtige Hinweise für die Art der durchzuführenden Therapie geben eine gute Anamnese, eine Blutuntersuchung, ein Muskeltest oder die Elektro-Akupunktur nach Voll.
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PSYCHOSOMATISCHE ENERGETIK (PSE):
Die Psychosomatische Energetik ist eine von Dr. med. R. Banis entwickelte Methode, mit der es möglich ist, unbewusste Energieblockaden mit Hilfe von homöopathischen Komplexmitteln zu bearbeiten. Die Testung des geeigneten Mittels geschieht mit dem eigens dafür entwickelten Reba-Testgerät.
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MIKROIMMUNTHERAPIE:
Die Mikroimmuntherapie ist eine immunmodulierende Behandlung, die mit den Botenstoffen des Immunsystems
in niedriger Dosierung arbeitet. Sie eignet sich vorzüglich als Begleittherapie bei Infektions- und Autoimmunerkrankungen sowie Allergien.
Bei Bedarf kann eine Laboruntersuchung hilfreich sein, bei der mit der sogenannten Lyphozytentypisierung die Reaktionslage des Immunsystems festgestellt wird.
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SCHWERMETALLAUSLEITUNG:
Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Kupfer, Cadmium etc. gelangen durch die Nahrung (z. B. Quecksilber in Meerfischen), Zigarettenrauch (Cadmium und Nickel), Zahnwerkstoffe (Quecksilber, Blei
etc.) in den Körper und stören dort unter anderem die Zellkommunikation und die Energieversorgung. Sie werden für eine Menge von neurologischen Krankheiten mitverantwortlich gemacht, wie zum
Beispiel Multiple Sklerose, demenzielle Entwicklungen (M. Alzheimer), Depression etc. Man findet aber auch hohe Schwermetallwerte bei vielen anderen chronischen Krankheiten wie rheumatischen
Leiden, Allergien oder Krebs.
Die Diagnose stellt man mit einer Blutanalyse, einem Mobilisationstest mit einem Chelatbildner (Medikament, welches die Schwermetalle bindet und über den Urin ausscheidet) oder mit biophysikalischen Verfahren.
Als Therapieformen verwenden wir ausgetestete orthomolekulare Unterstützung (z.B. Selen, Zink, Vitamine etc.), die Bioresonanztherapie und die von Dr. Klinghardt vorgeschlagene Methode mit Algen, Bärlauch und Koriander.
SCHULMEDIZIN:
Vor einer komplementärmedizinischen Behandlung ist bei Bedarf eine schulmedizinische Abklärung notwendig, um ein potentiell gefährliches Leiden nicht zu verpassen.
Mit der Kombination von Schulmedizin und Naturheilverfahren erzielen wir die besten Ergebnisse.